Dienstag, 12. November 2019

Einige haben es gestern vielleicht schon auf Twitter gesehen. Ich wurde mal wieder angequatscht von wegen 21 Millionen Liter Wasser für den Lithium abbau. Ganz abgesehen davon, dass nicht alles Lithium auf diesem Planeten für E-Autos gebraucht wird und das Solewasser weder für Mensch noch Landwirtschaft brauchbar ist: Wusstet ihr, dass z.B. die Stadt Zürich zum Vergleich fast 140 Millionen Liter Trinkwasser pro Tag fliessen lässt? Selbst eine Kleinstadt mit 10'000 Einwohnern braucht (im westeuropäischen Schnitt) eine gute Million Liter Wasser pro Tag. Es hilft oft, solchen Aussagen einfach nur eine Relation zu geben - denn das tun die meisten Menschen, die kritisch gegenüber Veränderungen sind nicht.

Elektromobilität

Volvo macht Herkunft von Kobalt durch Blockchain nachverfolgbar

Volvo ist nicht der erste Automobilhersteller, welcher die Blockchain-Technologie, in die eigenen Prozesse integrieren will, dies aber schon heute nachhaltig angeht. Künftig will man mithilfe von Blockchain-Technologien transparent und nachvollziehbar machen, woher das Kobalt in den eigenen Akkus stammt. Verwenden wird man hierzu die Technologie der britischen Blockchain-Firma Circulor.

Schweiz

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Klimawandel

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Erneuerbare Energie

Strukturwandel durch Kohleausstieg

Strukturwandel ist geprägt von Herausforderungen, Chancen und Veränderungen. Die Städte Braunsbedra und Kozani teilen ihre Erfahrungen zum Kohleausstieg, um den Weg in eine nachhaltige Energieversorgung zu erleichtern. Das Projekt Energiewende-Partnerstadt unterstützt die beiden Kohleregionen darin, die Energiewende über nationale Grenzen hinaus erfahrbar zu machen und sich mit europäischen Partnern und Partnerinnen auszutauschen.

Bewusster leben

Bafu kämpft gegen Food Waste

"Food Waste reduzieren: Gut für Umwelt und Portemonnaie". Unter diesen Titel gelangt das Bundersamt für Umwelt (Bafu) mit einer Medienmitteilung an die Öffentlichkeit. Denn: Weggeworfene, aber eigentlich essbare Nahrungsmittel belasten die Umwelt. Dies macht in der Schweiz 25 Prozent der Umweltbelastung der gesamten Ernährung aus. Zu dieser Erkenntnis kommt eine Studie der ETH Zürich.